Immergrün

Eine repräsentative Studie des Bundesumweltministeriums zum „Umweltbewusstsein in Deutschland 2012“ stellt fest: Nach der sozialen und der inneren Sicherheit ist der Umweltschutz in der Wahrnehmung der Menschen eine der größten Aufgaben, denen wir gegenüberstehen. Die Bereitschaft wird größer, das eigene Handeln im Hinblick auf die Umweltauswirkungen zu überprüfen.

Schmutziges Wasser, kontaminierte Erde, schlechte Luft: Auch Unternehmen können deutliche negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Ökologische Verantwortung und entsprechendes Handeln entwickeln sich im Regelfall schrittweise und beginnen zunächst mit der Beachtung der eigenen wirtschaftlichen Belange und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Eingesparte Menge Wasser, weniger verbrauchte Kilowattstunden Strom, reduzierter Ausstoß von Treibhausgasen: Mit einem betrieblichen Umweltmanagement lassen sich positive Umweltauswirkungen oder Umweltentlastungen besser planen, dokumentieren und überwachen. Umweltrisiken können gezielt – und nicht im Gießkannenprinzip – reduziert oder sogar vermieden werden. Für das Umweltmanagement innerhalb des Unternehmens ist es daher wesentlich, Kompetenzen bei allen aufzubauen, Zuständigkeiten klar zu äußern sowie spezifisch Verantwortliche und gesetzlich geforderte Beauftragte mit ihren umweltrelevanten Aufgaben zu benennen.

Bei der erstmaligen Implementierung eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 oder bei ausgewählten Verbesserungspotenzialen leisten wir gerne unseren Beitrag.